Dipl.-Inform. Ingrid Rügge

  Forschungszentrum Arbeit und Technik (artec)
Universität Bremen
Postfach 330440 D-28334 Bremen
Email: ingrid
Tel.: 0421-218-2701 oder 0421-218-4833  

 



 

 


 Curricula vitae

 

1998

Freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik und Informatik der Universität Bremen im Projekt Informatica Feminale - Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. Gefördert durch die Universität und das Land Bremen.

Doktorandin im Forschungszentrum Arbeit und Technik (artec) der Universität Bremen.

 

1997

Freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik und Informatik der Universität Bremen

- im Pilotprojekt zur Information und Motivation von Mädchen und Frauen für das Informatikstudium. Gefördert von der Universität Bremen, dem Land Bremen und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF).

- im Projekt Informatica Feminale - Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. Gefördert durch die Universität und das Land Bremen.

Doktorandin im Forschungszentrum Arbeit und Technik (artec) der Universität Bremen.

 

1996

Freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik und Informatik der Universität Bremen im Pilotprojekt zur Information und Motivation von Mädchen und Frauen für das Informatikstudium. Gefördert von der Universität Bremen, dem Land Bremen und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF).

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Labor für Künstliche Intelligenz (LKI) des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg im Projekt MIMIC (Medical Intelligent Monitoring in Intensive Care). Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF).

Seit Oktober 1996 Doktorandin im Forschungszentrum Arbeit und Technik (artec) der Universität Bremen. Titel des Promotionsvorhabens: ERBEN - Entwicklung einer realitätsorientierten Benutzungsschnittstelle für Werkstattrechner.

 

1995

Freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik und Informatik der Universität Bremen im Projekt zur Vorbereitung des BLK-Modellversuchs Informatica Feminale - Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. Gefördert durch das Land Bremen.

 

1988-1995

Informatikstudium an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg und an der Universität Bremen; Titel der Diplomarbeit: Formale Semantik natürlicher Sprache und Wirklichkeit.

 


Vorträge

 

Wenn ich das nur (be)greifen könnte!  24. Kongreß von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 21. - 24. Mai 1998 in Mainz.

Komm, schau und mach mit! - Das erste Sommerstudium der Informatica Feminale.  24. Kongreß von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 21. - 24. Mai1998 in Mainz.

Informatica Feminale - Sommeruniversität für Frauen in der Informatik.  Tag der Forschung im Forschungszentrum artec am 23. Januar 1998  in Bremen.

Real Reality. Tag der Forschung im Forschungszentrum artec am 23. Januar 1998 in Bremen. (mit B. Robben)

Bericht über den Workshop`95 "Informatik-Curricula im Wandel - eine Diskussion unter Frauen". Workshop "Das Informatikstudium: Zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Erwerb von Berufsfähikeit?" 4.-5. Dezember 1997 in Barnstorf

Real Reality. Workshop "Vom Bildschirm zum Handrad", Forschungszenrum artec, 6.-7. Oktober 1997 in Bremen (mit B. Robben)

Frauen auf dem Weg, das Image der Informatik zu verändern. GI-Jahrestagung, 22.-24. September 1997 in Aachen. (mit V. Oechtering)

Informatik - Eine Reise in die Zukunft. Workshop auf dem 22. Kongreß von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 16.-19. Mai 1996 in Braunschweig.

Erste Ergebnisse einer Dozentinnenbefragung zur Idee der Informatica Feminale. Workshop "Informatik-Curricula im Wandel - eine Diskussion unter Frauen am 24. November 1995 in Bremen.

 


Workshops, Tagungen, Messen

 

21. September bis. 2. Oktober 1998 (Bremen): Erstes Sommerstudium der Informatica Feminale. Zusammen mit V. Oechtering und K. Vosseberg.

8. Mai 1998 (Bremen): Dozentinnenkonferenz im Rahmen der Vorbereitung des ersten Sommerstudiums der Informatica Feminale. Zusammen mit V. Oechtering und K. Vosseberg.

4.-5. Dezember 1997 (Barnstorf): Workshop "Das Informatikstudium: Zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und Erwerb von Berufsfähigkeit?". Zusammen mit V. Oechtering und K. Vosseberg.

6.-7. Oktober 1997 (Bremen): Workshop "Vom Bildschirm zum Handrad. Computer(be)nutzung nach der Desktop-Metapher" Im Forschungszentrum Arbeit und Technik der Universität Bremen, zusammen mit V. Brauer, F.W. Bruns, E. Hornecker, B. Robben, H. Rosch, K. Schäfer

Ausstellerin auf der CeBIT HOME im Rahmen des Pilotprojekts zur Information und Motivation von Mädchen und Frauen für ein Informatikstudium, 28.8. – 1.9.1996 in Hannover, zusammen mit V. Oechtering

18. Mai 1996 (Braunschweig): Workshop "Informatik – Eine Reise in die Zukunft". 22. Kongreß von Frauen in Naturwissenschaft und Technik 16.-19. Mai  

24. November 1995 (Bremen): Workshop "Informatik-Curricula im Wandel – eine Diskussion unter Frauen". Zusammen mit V. Oechtering.

 


Ingrid Rügge, 30.11.1998